In den orthopädischen Nachrichten 06/2014 wird von dem synthetischen Hyaluronsäure-Derivat Hymovis® zur Behandlung der intraartikulären und periartikulären Behandlung berichtet.

Die schmerzstillende Wirkung würde im Vergleich mit den herkömmlich verwendeten Hyaluronsäurepräparaten schneller einsetzen und länger andauern.

Die exogen zugeführte Hymovis-Injektion würde auch die endogene Bildung von Hyaluronsäure induzieren.

Diese Wirkung würde zwischen 4 und 12 Monaten anhalten. Nach Operationen wie Kreuzbandersatzplastik oder auch nach Meniskektomie würden die Patienten schneller in den Rehabilitationsprozess eingegliedert werden können und positive Ergebnisse schneller vorliegen.

Auch bei Bandverletzungen am oberen Sprunggelenk soll der Heilungsverlauf deutlich schneller laufen.

Selbst bei der Therapie von Tennisellenbogen könnten die Schmerzen signifikant schneller gelindert werden als mit herkömmlicher Hyaluronsäure.

In meiner Praxis kann ich die Aussagen zur besseren Wirksamkeit von der Hyaluronsäure ebenfalls bestätigen.