Mehr Knochengesundheit - Optimierte Osteoporosediagnostik in Vechta!

Osteoporose (im Volksmund oft auch ‚Knochenschwund‘), bezeichnet eine chronische Skeletterkrankung, die durch einen krankhaft vermehrten Abbau von Knochengewebe und damit durch ein erhöhtes Fraktur(-bruch)risiko definiert wird. Die Krankheit wird auch als ‚stiller Dieb‘ bezeichnet, d.h. man spürt den Abbau der Knochenmasse und die Veränderungen im Knochengewebe lange nicht bis... der erste Bruch auftritt. Ein Bruch kann dann schon Folge gewöhnlicher Belastungen, Husten oder leichter Stürze sein, da die Festigkeit, Stabilität und Struktur des Knochens schon stark geschädigt sind.

 

Osteoporose ist eine der Volkskrankheiten, die nicht nur kurzfristig zu Schmerzen und eingeschränkter Mobilität führen, sondern langfristig auch zu Immobilität und zum Tod führen kann. Bei den über 50-Jährigen, erleidet eine von 3 Frauen und einer von 5 Männern einen osteoporotischen Bruch.

 

Wenn frühzeitig eine Diagnostik durchgeführt wird und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, muss es aber nicht soweit kommen! Die Knochendichtemessung (Densitometrie) ist der Standard mit dem eine Diagnostik durchgeführt werden kann. Das Verfahren ist schmerzfrei und Sie erhalten ihre Knochendichte-Werte in Sekunden. Damit erfahren sie auch, ob sie an Osteoporose leiden oder gefährdet sind. Es hat sich gezeigt, dass neben der Knochendichte auch die Knochenqualität eine wichtige Rolle für das Bruchrisiko spielt, die jetzt mit TBS (Trabecular Borıe Score) gemessen werden kann. TBS ist ein Verfahren, das ohne Mehraufwand mit der Knochendichteuntersuchung erhoben wird. TBS sagt unabhängig von der Knochendichte und klinischen Risikofaktoren Frakturen voraus und kann damit die Abschätzung Ihres Bruchrisikos präzisieren.

 

Die Praxis des Orthopäden Dr. Frank A. Schade in Vechta kann Ihnen nun als eine der wenigen Praxen in Norddeutschland diese moderne Zusatzdiagnostik TBS in Kombination mit der Knochendichtemessung anbieten. Diese Erweiterung der Diagnostik ermöglicht nun eine deutlich bessere Einschätzung des Frakturrisikos und damit frühzeitige bessere Entscheidungsfindung der Behandlungsnotwendigkeit. Profitieren Sie von der Kombination dieser beiden diagnostischen Verfahren für Ihre Knochengesundheit.