Der altersabhängige Verlust von Muskelmasse mit gleichzeitiger Verminderung von Muskelkraft, Muskelspannung und Funktion steht häufig in einem direkten Zusammenhang mit einer veränderten Knochenstruktur und einem zunehmenden Abfall der Knochendichte.

Ein intensives Muskeltraining mehrfach pro Woche zeigt auch ausgeprägte Hormonwirkungen, die von der Muskelzelle ausgehen. Spezifische Substanzen können damit den Knochenstoffwechsel sehr positiv beeinflussen.

Auch das Vitamin-D ist in der Lage positive aufbauende Wirkung auf die Einheit von Muskel und Knochen auszuüben.

Hieraus ergibt sich die Empfehlung: Rechtzeitig die Knochendichte messen, um einen Ausgangswert zu haben. Gleichzeitig kann die Muskelmasse ermittelt werden, um im weiteren Verlauf unter Optimierung der Ernährung den Erfolg des Trainings ableiten zu können.